Klassenfahrt der 10b nach Bütgenbach (Belgien)

Am Montag, den 9. September 2013, sind wir zusammen mit unseren beiden Parallelklassen nach Bütgenbach (Belgien), in das Sportzentrum Worriken gefahren. Unsere Klasse wurde von unserem Klassenlehrer Herrn Heimannsberg Herr Heimannsberg und von Frau Camphausen Frau Camphausen begleitet.

Als wir nach ungefähr zwei Stunden Busfahrt im Sportzentrum angekommen sind,

wurden uns die Chalets (kleine Hütten) Unsere Hütten, in denen wir die nächsten paar Tage hausen sollten, zugeteilt. Die Chalets befanden sich direkt am See, in welchem ein paar von uns (bei 10°C Wassertemperatur!) schwimmen gegangen sind Schwimmen bei 10°C Wassertemperatur. In jedem Chalet konnten bis zu fünf Schüler oder Schülerinnen wohnen. Jede Gruppe hat ihren eigenen Schlüssel für das Chalet bekommen und musste selbst die Verantwortung dafür tragen. Die Chalets waren mit einem Badezimmer, einer Küche, einem Wohnbereich mit einem Fernseher und vier Betten ausgestattet. Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten, mussten wir direkt zum Mittagessen. Wir hatten jeden Tag drei Mahlzeiten, einmal das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen. Das Essen hat uns meistens recht gut geschmeckt.

Wir hatten fast jeden Tag zwei Sporteinheiten mit jeweils drei Stunden pro Einheit. Die drei Klassen wurden in vier Gruppen eingeteilt. Die meisten aus unserer Klasse waren in Gruppe 2. Da unsere Gruppe schon voll war, mussten zwei Schülerinnen aus unserer Klasse in eine andere Gruppe.

Am ersten Tag waren wir draußen im Hochseilgarten. Es gab einen leichten Bereich für die Anfänger und einen schwierigen Bereich  Im Hochseilgarten für die Mutigen Im Hochseilgarten unter uns. Wir waren mit Gurten gesichert, sodass wir keine Angst davor haben mussten, runter zu fallen Im Hochseilgarten. Zuvor wurden wir von unseren Betreuern belehrt Im Hochseilgarten, wie man sicher klettert. Das Klettern hat uns sehr viel Spaß gemacht und uns neugierig auf die weiteren Sportarten gemacht.

Am nächsten Tag haben wir Badminton, Kin-Ball  Kin-Ball  Kin-Ball  Kin-Ball und Basketball gespielt. Wir waren außerdem auf einem großen Trampolin, wo wir verschiedene Sprünge  Trampolinspringen machen mussten. Manchmal war das eine echt große Herausforderung  Trampolinspringen für uns, aber im Endeffekt war es ein sehr gelungener  Trampolinspringen Tag.

Am Mittwoch waren die Sportarten Tchoukball und Bogenschießen an der Reihe Bogenschießen Bogenschießen Bogenschießen Bogenschießen Bogenschießen. Das Bogenschießen war für uns eine nette Abwechslung vom normalen Sportunterricht. Am selben Tag sind wir mit der 10a und der 10c in ein Schokoladenmuseum gefahren. Dort haben wir eine Menge über die Geschichte der Schokolade gelernt. Wir konnten auch sehen, wie die Schokoladentafeln auf den Fließbändern hergestellt wurden. Es war echt interessant zu sehen, wie es hinter den Kulissen einer Schokoladenfabrik abläuft.

Donnerstag war der letzte Tag, an dem wir Sport gemacht haben. Wir haben Tennis gespielt, sind an einer Kletterwand Klettern hoch geklettert Klettern und sind Kanu und Kajak gefahren. Das Kanu- und Kajakfahren war für uns eine der spannendsten, aber auch anstrengendsten Sportarten. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, nur leider war das Wetter nicht so schön.

Ab und zu sind wir mit der Erlaubnis unseres Klassenlehrers zu einem Supermarkt gegangen, um uns Essen und Getränke für zwischendurch zu kaufen. Die Zeit, in der wir gerade keinen Sport gemacht haben oder nicht im Speisesaal waren, haben wir genutzt, um viel mit unseren Freunden zu lachen und Spaß zu haben. Am Abend gab es zum Abschluss noch eine Disco für uns und die Lehrer.

Freitag war der Tag der Abreise, also mussten wir nach dem Frühstück unsere Koffer packen und unsere Hütten aufräumen. Danach ging es zu den Bussen und nach ungefähr zwei Stunden Busfahrt waren wir wieder an unserer Schule.

Die Abschlussfahrt war eine unvergessliche und sehr schöne Zeit für uns. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei Herrn Heimannsberg und bei Frau Kühne (unserer stellvertretende Klassenlehrerin) bedanken; dafür, dass sie uns diese Fahrt ermöglicht haben.

DANKE   :-)