Anton, das Mäusemusical

2013 Klassen 5 im TheaterAm 04.12.2013 gingen die 5 Klässler der Franz Dinnendahl Realschule ins Theater. Die Klassen 5a und 5b fuhren mit dem Bus ab Haltestelle Jakob-Weber-Straße. Die 5b gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Herrn Gerdes und die 5a mit Frau Gilles und Frau Schroeder (Herr Wach, der Klassenlehrer der 5a, war erkrankt). Die 5c fuhr mit ihrem Klassenlehrer, Herrn Grotjahn, mit der S-Bahn.

An der Haltestelle Porscheplatz stiegen wir aus und mussten noch ca. 10 Minuten laufen. Vor uns stand auf einmal ein riesengroßes Theater, es heißt Grillotheater. Von innen sah es aus wie ein wunderschönes Schloß. Mit einer Wendeltreppe und einem weißen Aufzug. Als wir oben ankamen erblickten wir eine weiße Tür und wussten noch nicht, was uns dort erwarten würde. Nachdem wir unsere Jacken und Rücksäcke abgelegt hatten, durften wir endlich in die Theaterhalle gehen und auf dem Balkon Platz nehmen. Die Zuschauer unter uns und die drei fünften Klassen waren jetzt zwei Stunden voller Spannung und Aufregung aufgetankt. Endlich begann das Stück und die Vorhänge gingen auf.

2013 Klassen 5 im TheaterIn dem Stück ging es um drei Brüder, alles Mäuse. Sie heißen Willi, Franz und Anton. Willi ist sehr dick und will immer nur Süßes essen. Franz ist jemand, der sehr sportlich ist und Anton, der Kleinste, hat das “Talent“ sehr schlecht Violine zu spielen. Aber immerhin waren es drei sehr nette Brüder.

Das ganze Stück spielt unter dem Sofa von Familie Hoffmann. Simone, das Kind von Frau und Herrn Hoffmann wünscht sich zu Weihnachten eine Katze!! Unter den Mäusen herrscht deshalb Aufregung. Für Anton und seine Brüder wird es schwieriger an Nahrung zu kommen. Aber Anton hat einen Trumpf, er spielt ja Violine. Wenn er das tut erscheinen Notenschlüssel in den Augen der Katze und sie ist ganz verzückt.

Das Musical ging zwei Stunden. Nach einer Stunde hatten wir 20 Minuten Pause. Als das Musical zu Ende war, gingen wir zur S-Bahn, fuhren bis zum Steeler S-Bahnhof und gingen mit Herrn Gerdes zur Schule. Von da entweder noch in die Betreuung oder direkt nach Hause.

Laura und Lisa (5b)